Heveling und Radomski: Sportanlage Horkesgath erhält 525.000 Euro zur Sanierung vom Bund

Heveling und Radomski: Sportanlage Horkesgath erhält 525.000 Euro zur Sanierung vom Bund

Heveling und Radomski:  Sportanlage Horkesgath erhält 525.000 Euro zur Sanierung vom Bund

Die beiden Krefelder CDU-Bundestagsabgeordneten Ansgar Heveling und Kerstin Radomski freuen sich über die Bundesförderung zur Sanierung des Sportanlage Horkesgath, die der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner heutigen Sitzung beschlossen hat. „Sehr gern haben wir uns dafür eingesetzt, dass Krefeld die Fördergelder in Höhe von 525.000 Euro für die Sanierung und den Umbau der Bezirkssportanlage erhält“, erklären die beiden Abgeordneten gemeinsam.

 „Damit kann die Sportanlage für den Vereins- und Schulsport modernisiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Es ist mir ein besonderes Anliegen, den Vereinssport zu stärken und die Belange des Schulsports zu berücksichtigen“, so Kerstin Radomski, die dem Haushaltsausschuss seit 2013 angehört. Der Ausschuss hatte bereits zuvor aufgrund des erheblichen Sanierungsbedarfs beschlossen, weitere 200 Mio. Euro Fördermittel im Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ in 2020 bereit zu stellen.

„Es freut mich sehr, dass die Sportanlage Horkesgath nun saniert werden kann und die Sportlerinnen und Sportler bald angemessene Trainingsmöglichkeiten vorfinden werden. Für den Krefelder Westen ist die Sportanlage unverzichtbar, da hier nicht nur viele Vereine trainieren, sondern auch Schulsportunterricht stattfindet. Gerade in den letzten Jahren haben wir außerdem gesehen, dass die Sportvereine einen wichtigen Beitrag zur Integration beisteuern. Hier leisten sie insbesondere einen großen Beitrag bei der Vermittlung von gesellschaftlichen Werten, wie Fair Play, Zusammenhalt und Toleranz!“, betont Ansgar Heveling.

Hintergrund:
Die Sportanlage Horkesgath wird von rund 500 Vereinssportlern sowie von etwa 7.500 Schülerinnen und Schülern regelmäßig genutzt. Der Aschenplatz auf der Sportanlage soll in einen Kunstrasenplatz umgewandelt werden und mit einer LED-Trainingsbeleuchtung ausgestattet werden. Die bestehenden vier Laufbahnen werden ebenso von Tennenbelag auf Kunststoffbelag umgebaut. Daneben soll es eine Weit- und Hochsprunganlage sowie Möglichkeiten für Kugelstoßen geben.