Ansgar Heveling im Gespräch mit dem Geschäftsführer der Bolten-Brauerei, Michael Hollmann

Ansgar Heveling im Gespräch mit dem Geschäftsführer der Bolten-Brauerei, Michael Hollmann

Ansgar Heveling im Gespräch mit dem Geschäftsführer der Bolten-Brauerei, Michael Hollmann

br>Die sitzungsfreie Zeit in den Sommermonaten bietet den Abgeordneten des Deutschen Bundestages die Möglichkeit, in ihrem Wahlkreis eine Fülle von Terminen wahrzunehmen.

Ansgar Heveling MdB nutzt diese Zeit regelmäßig, um in seinem Wahlkreis in Jüchen, Kaarst, Korschenbroich, Krefeld und Meerbusch verstärkt Unternehmen und Einrichtungen des öffentlichen Lebens aufzusuchen. Zum Abschluss seiner diesjährigen Sommertour besuchte er nun die Bolten Brauerei in Korschenbroich. Geschäftsführer Michael Hollmann freute sich, dem Abgeordneten sein Unternehmen vorstellen zu können. Auch ein Rückblick in die Firmenhistorie durfte beim Gespräch natürlich nicht fehlen.

Die Geschichte der Privatbrauerei Bolten reicht bis ins Jahr 1266. Zu dieser Zeit erhielt der Gründer der Brauerei, Heinrich der Brauer das recht verliehen auf dem Kraushof in Korschenbroich Bier zu brauen. Bis heute ist der Kraushof der Sitz der Brauerei und somit der Sitz der ältesten Altbierbrauerei der Welt. Über Generationen hinweg wurde nicht nur die Brauerei sondern auch die handwerkliche Kunst des Brauens weitergegeben. Der heutige Inhaber Michael Hollmann hat die Brauerei im Jahr 2005 übernommen.

„Die Corona-Pandemie ist eine enorme Herausforderung für alle, denn die Beschränkungen der vergangenen Monate haben uns alle betroffen – ob beruflich, wirtschaftlich oder auch persönlich. Es ist mir daher ein großes Anliegen hier vor Ort zu erfahren, wie es den Leuten in dieser Zeit ergangen ist und wo auch noch heute der Schuh drückt.“, betonte der Abgeordnete beim Gespräch.

So berichtete Geschäftsführer Michael Hollmann vor allem von so mancher bürokratischer Hürde in den Abläufen und den Problemen bei der Personalgewinnung. Ansgar Heveling betonte im Anschluss: „Gern werde ich mich auch weiterhin für die Interessen der Unternehmen in meinem Wahlkreis einsetzen und nehme aus diesem Gespräch wieder ganz konkrete Ansatzpunkte für meine Arbeit in Berlin mit!“