Heveling und Radomski freuen sich über 180.000 Euro Bundesmittel für die Sanierung des Krefelder Rathauses
Auf gemeinsame Initiative der Krefelder CDU-Bundestagsabgeordneten Ansgar Heveling und Kerstin Radomski gibt es eine Bundesförderung zur Sanierung des Rathauses in Krefeld. Im Rahmen des Denkmalschutzsonderprogramms für 2021 wurden zusätzliche Mittel für 319 Projekte in Deutschland durch den Haushaltsausschuss freigegeben.
„Sehr gern haben wir uns dafür eingesetzt, dass die Stadt Krefeld die Fördergelder in Höhe von 180.000 Euro für die Sanierung des Rathauses erhält“, so die CDU-Bundestagsabgeordneten.
Mit den Mitteln sollen die Holzfenster durch eine Ent- und Neubeschichtung einschließlich Holzreparaturen und energetisch höherwertiger Neu-verglasung instandgesetzt werden.
Der Erweiterungsbau des Krefelder Rathauses aus dem Jahr 1958 ist eines der bedeutendsten erhaltenen Werke des Bauhausschülers und späteren städtischen Baurats Vogler, anhand dessen sich seine architektonische Grundhaltung und architekturtheoretische Ausrichtung deutlich nachvoll-ziehen lassen. Der Rathauserweiterungsbau zeigt auf eindrückliche Weise, dass Vogler die am Bauhaus herausgearbeitete Begeisterung für moderne Bautechnik und Baukunst, das handwerk- und werkstoffgerechte Konstruieren und das Bauen in seinem weiteren Schaffen weiterentwickelt und umgesetzt hat.