Bundestagsabgeordneter Ansgar Heveling besucht US-Generalkonsulin Fiona Evans

Bundestagsabgeordneter Ansgar Heveling besucht US-Generalkonsulin Fiona Evans

Bundestagsabgeordneter Ansgar Heveling besucht US-Generalkonsulin Fiona Evans

Diplomatisches Familientreffen

Der Bundestagsabgeordnete für Jüchen, Korschenbroich, Kaarst, Meerbusch und Krefeld, Ansgar Heveling (CDU), hat in der vergangenen Woche die Generalkonsulin der Vereinigten Staaten von Amerika, Fiona Evans, besucht.

Der Besuch diente dabei nicht nur dem politischen Austausch, sondern er hatte vor allem einen persönlichen Hintergrund. Vor einigen Wochen hatte Ansgar Heveling in einer westfälischen Zeitung gelesen, dass Fiona Evans häufiger die ostwestfälische Gemeinde Bleiwäsche besuche, da ihre Vorfahren von dort stammen.
„Der Zeitungsbericht hat mich direkt elektrisiert, denn aus diesem Ort stammen auch Vorfahren von mir und der Mädchenname meiner Großmutter ist der gleiche wie der von Fiona Evans: Scholand.“, so Ansgar Heveling

„Ich habe mich zu Schulzeiten sehr intensiv mit der Geschichte meiner Familie beschäftigt und viele Dokumente zusammengetragen.“, erklärt Ansgar Heveling weiter. So sei es ein Leichtes gewesen, die verwandtschaftliche Beziehung nachzuvollziehen.

Ansgar Heveling: „Der UrUrUrgroßvater von Fiona Scholand Evans war der älteste Bruder meines UrUrgroßvaters. Fiona Evans UrUrgroßvater war dann Mitte des 19. Jahrhunderts in die USA ausgewandert.“

So kam es nun zu einem überraschenden Verwandtschaftstreffen. „Ich habe mich sehr gefreut, jetzt eine amerikanische Verwandte kennengelernt zu haben. Wir haben uns intensiv über unsere Familie ausgetauscht und werden in familiärer Verbindung bleiben.“, so Ansgar Heveling weiter. Sowohl Fiona Evans als auch Ansgar Heveling hatten alte Fotos und Dokumente aus der Familie mitgebracht.

„Es sind diese persönlichen Verbindungen, die unsere deutsch-amerikanischen Beziehungen so besonders machen.“, erklärte Fiona Evans dazu. „So konnten wir über die Familie, aber auch die gemeinsamen deutsch-amerikanischen Anliegen sprechen.“, so Fiona Evans weiter